Transparenz & Standardisierung
Teamwork
Standardisierung von Arbeitsabläufen. Erhöhung der Transparenz. Ihre Multiprojekt-Plattform zur Koordinierung der Prozessabläufe verteilt arbeitender Teams.
Rollen- & Aufgabenmanagement
Bauwesen
Koordinierte Zusammenarbeit durch ein klares Rollen- und Aufgabenmanagement. Gezielte Umsetzung von Steuerungs- und Überwachungsaufgaben, zB SiGeKo, Baufortschrittsfeststellung, Qualitäts- und HSE-Überwachung.
Abgleich von Planung & Umsetzung
Industrie
Sichern Sie Ihre Prozess-Exzellenz durch den kontinuierlichen Abgleich von Planung und Umsetzung. Agiles Projekt‑, Produkt- und Prozessmanagement zur Steuerung effizienter und kundenorientierter Abläufe.
Eigentum & Verfügbarkeit
Infrastruktur
Sicherstellung des Eigentums und der Verfügbarkeit Ihrer Daten. Transparentes Multi-Contracting über den gesamten Lebenszyklus: Planung, Umsetzung, Monitoring, Abweichungsmanagement.
Wissensmanagement & Wissensverteilung
Schiffbau
Verbessertes Wissensmanagement und Auflösung von Wissensmonopolen. Schnittstellen-Optimierung auf allen Ebenen: Planung, Engineering, Logistik, Fertigung und Qualitätssicherung
Auswertung & Kennzahlen
Erneuerbare Energien
Sichtbarkeit von Schwachstellen und Engpässen durch Auswertungsmöglichkeiten und Kennzahlen. Integriertes Management von geplanten und ungeplanten Prozessen zur Sicherstellung einer höchstmöglichen Anlagenverfügbarkeit.
Features
Die Features von ProcessRemote schaffen die Grundlage für nachhaltigen Flow in ihren Prozessen. Kontinuierliche Verbesserung wird damit zum Selbstläufer.
vielseitig
Management terminierter oder Ereignis-initiierter Prozesse sowie von Prozessabweichungen
Checklisten, Protokolle, Inspektionen, Audits, Abfragen in Zusammenhang mit Bauüberwachung, Qualitätssicherung, HSE-Management, geplanten und ungeplanten Vorgängen wie Installations‑, Inbetriebnahme oder Wartungsaufgaben oder Trouble-Shooting – ProcessRemote unterstützt Sie während des gesamten Prozess-Verlaufs: von der Planung bis zur Ergebnisanalyse.
Über die flexibel definierbaren Prozess-Element-Typen können auch einfache Meeting-Protokolle, Aktionslisten oder Notiz- bzw Ideen-Logs unkompliziert abgebildet werden.
Ob Ihre Prozesse in Großprojekten, bei örtlich bzw. organisatorisch verteilt stattfindenden Projekten oder bei Projekten mit komplexen Produkten umzusetzen sind – ProcessRemote unterstützt Sie dabei, relevante Informationen strukturiert zu erfassen, bereitzustellen und fortlaufend zu aktualisieren.
ProcessRemote orientiert sich an Strukturierungsprinzipien wie Projekt-Struktur-Elementen (z.B. die einzelne Windturbine in einem Windpark) und Produkt-Bestandteilen (z.B. ein Generator innerhalb eines Maschinenverbunds). Anhand einer individuell definierbaren Prozess-Struktur wird so Ihr nachhaltiges Projektmanagement ermöglicht.
PMI-orientiert
Bewährte Best-Practices und Transparenz beim operativen Projekt- und Asset-Management
ProcessRemote ermöglicht eine an PMI- (Projekt Management Institute)-Standards orientierte Abwicklung Ihrer Projekt- und Asset-Prozesse in einer Multi-Projekt-Landschaft. Bewährte PMI-Konzepte hinsichtlich Organisations-/Verantwortlichkeits-Management, Projektstruktur-Abbildung und Terminplanung gewährleisten eine effiziente Umsetzung von Planungs- und operativen Prozessen.
ProcessRemote bildet Ergebnisse der Projekt-Planungsphase übersichtlich ab durch einen Projektstrukturplan bzw. WBS sowie ein Backlog der Projektprozesse, z.B. der Ausführungs- und/oder der Überwachungs- und Steuerungs-Prozessgruppe.
ProcessRemote ermöglicht die Verwaltung der Projektteilnehmer mit ihren jeweiligen Verantwortlichkeiten auf Unternehmens- und Personen-Ebene. Ordnen Sie den aktiven und passiven Stakeholdern entsprechend ihrer jeweiligen Projekt-Rolle bzw. den darin definierten Arbeitspaketen eine Berechtigung zu und steuern Sie diese.
ProcessRemote stellt eine nachhaltige strukturierte Prozessdatenverfügbarkeit und eine lückenlose Traceability bzgl. der Projektdaten sicher.
konnektiv
Nahtlose Kollaboration per Web- und mobiler App über das Azure-Backend – nebst OData API
Technisch gesehen arbeiten Sie mit Ihrer ProcessRemote-Instanz als Tennant auf der Microsoft Azure Plattform. Zugriffe erfolgen entweder über das Blazor-Webinterface, die mobile ProcessRemote-App oder über ein OData Interface.
Jeder Tennant hat dabei einen vollständig abgegrenzten, individuell administrierbaren Datenbereich.
Inhaltliche, terminliche und verantwortungsseitige Prozessplanung und die Projektverwaltung erfolgen auf der webbasierten Administrationsplattform.
Über die handliche ProcessRemote-App werden Ihre Prozesse auch an den unterschiedlichen Projekt-Standorten angeleitet und nachverfolgt. Bei unzureichender Netzverbindung können Sie Ihre Prozesse auch offline ausführen. Im Zuge einer automatischen Synchronisierung werden alle Daten später für Sie aktualisiert und vollständig auf Stand gebracht.
Für die Anbindung von ProcessRemote an weitere Management-Systeme, wie z.B. ERP, steht ein OData-Interface zum administrierten Datenaustausch zu Verfügung.
durchdacht
Integrierte Planung, operative Prozesse, Umsetzungs-Status und KPIs auf einen Blick
Die Herausforderungen in der Abwicklung von Projekten liegen vielfach nicht in der übergeordneten Planung oder etwa in der fachlich sauberen Ausführung von Arbeiten innerhalb einer Disziplin.
Schwierigkeiten bereiten hingegen immer wieder jede Art von Schnittstellen – technisch, organisatorisch, prozessual, weiterhin Prozessabweichungen, die Implementierung von Prozessverbesserungen oder zB auch die Einbeziehung neuer Stakeholder in laufende Prozesse. Dabei kann es passieren, dass einzelne temporär niederpriorisierte Prozesse nicht wieder aufgenommen werden, die Übersicht über den Backlog verloren geht oder logisch bzw. örtlich zusammenhängende Informationen nicht als solche erkannt und behandelt werden.
ProcessRemote unterstützt Sie darin, Transparenz & Konsistenz zu schaffen. Durch Prozess-Versionierung, verschiedene Kategorisierungs-Formen, einer Ergebnis-Beurteilung auf Prozessschritt-Ebene, einem Konzept zur Behandlung von Prozessabweichungen, einem durchgängigen Änderungs-Log oder der Prozess-bezogenen Speicherungen von Dateien bzw. Bildern haben Sie jederzeit den Überblick und behalten die Kontrolle mittels Reports und Dashboards.
Use Cases
Projektmanagement
ProcessRemote: einfach in der Umsetzung, zuverlässig in der Steuerung! Die Projekt- und Prozessplanung erfolgt im Backoffice und stellt alle erforderlichen Grundlagen für Ihre verteilt arbeitenden Teams zur Verfügung – z.B. örtliche, terminliche und inhaltliche Planungen, Methoden und Strukturen für die Meeting-Protokollierung oder Aktionslisten-Führung. Über die Umsetzungs-Verfolgung im Feld stellen Sie die Zielerreichung sicher.
Checklisten/Protokolle
Hinterlegen Sie Ihre Papier-Checklisten und protokollartigen Arbeitsanweisungen in ProcessRemote und ordnen Sie diese Ihren Produkten und Projekten zu. Leiten Sie einzelne Arbeitsschritte gezielt an und behalten Sie den Überblick zum Status aller Arbeiten. Sie möchten Abweichungen von zu erwarteten Ergebnissen strukturiert abwickeln? Auch dafür stellt ProcessRemote die passenden Methoden bereit.
Multi-Contracting
Das Management eines Multicontract-Setups stellt die führende Partei vor zahlreiche Herausforderungen. ProcessRemote unterstützt Sie hier auf vielfältige Weise: Stellen Sie ihren Partnern Zugänge zu der von Ihnen betriebenen Plattform bereit und gewährleisten Sie auf diese Art und Weise ein effizientes Schnittstellenmanagement. Behalten Sie die Ownership über Prozessdaten und stellen Sie dadurch sicher, dass Abhängigkeiten managebar bleiben.
Audits
Die Vorbereitung und Durchführung eines Audits ist häufig ein aufwändiges Verfahren, das u.a. der nachhaltigen Entwicklung des auditierten Bereiches dienen soll. ProcessRemote unterstützt Sie bei der Durchführung und Verarbeitung von Audits sowie auch bei der nachhaltigen Entwicklung, Anwendung und Umsetzung von Standardmaßnahmen, die im Falle festgestellter Abweichungen umgesetzt werden müssen.
Inspektionen
Inspektionen folgen meist einem festgelegten Inspektionsprotokoll. In ProcessRemote wird dieses zusammen mit einer Ergebnis-Typ Definition (z.B. OK, nOK, ein Zahlenwert oder Auswahltext) hinterlegt. Weiterhin können Findings auch ohne Zusammenhang zu einem vorgegebenen Protokoll aufgenommen, Fotos ergänzt und der Zusammenhang zu den Projekt- oder Produktbestandteilen hergestellt werden.
Trouble-Shooting
Das Ziel beim Trouble-Shooting ist es, Arbeiten zeitnah und kosteneffizient durchzuführen. ProcessRemote unterstützt Sie dabei, bewährte Methoden zur Fehlerlösung vor Ort zu identifizieren und anzuwenden – auch im Offline-Modus. Im Zuge des Arbeitsprozesses aufgenommene Informationen können dann zur weiteren Fortentwickelung der Lösungsprozesse herangezogen werden.
Surveys/Umfragen
Umfragen dienen dazu, systematisch ein Meinungsbild aufzunehmen oder verteilt vorliegende Informationen z.B. durch Interviews zu erfassen. ProcessRemote stellt eine ideale Plattform für die Planung und Durchführung dieser Prozesse dar. Importieren Sie Ihre Umfrage-Schemata und stellen Sie diese den vor Ort arbeitenden Kollegen schnell und einfach zur Verfügung. So können Sie in Echtzeit erfasste Daten einsehen und auswerten.
Produkt-Management
ProcessRemote basiert auf der durchgängigen Sicherstellung der Produktbezogenheit Ihrer Prozessinformationen. Dabei kann ein Produkt vielfältig sein, z.B. eine Maschine, eine Dienstleistung oder auch ein übergeordneter Supportprozess.
Die Produkt-bezogenen Prozesse werden in den meisten Fällen durch Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen umgesetzt, die ineinandergreifend geplante und ungeplante Prozesse umsetzen.
In komplexen Projekten werden häufig verschiedene Produkte parallel umgesetzt, z.B. die Produktion, Installation, Inbetriebnahme, Abnahme und Qualitätssicherung einer Turbine einhergehend mit der Planung und dem Aufbau eines Umspannwerkes.
Auf der Produkt-Ebene werden Produkt-Strukturen, die zugehörenden Produkt-Prozesse, ein terminierter Produkt-Backlog sowie die Verantwortlichkeiten auf Disziplin-Ebene abstrakt definiert.
Konkret werden diese Prozesse mit spezifischen Terminen und Verantwortlichkeiten innerhalb von Produkt-Instanzen aufgeplant und umgesetzt. Dies erfolgt transparent und gesteuert in den jeweiligen Projekten.
Produkt-Strukturen
Die Produkt-Bestandteile werden in hierarchischer Form definiert. Es können neben dem Produkt-Namen weitere relevante Eigenschaften hinterlegt werden.
So bilden Sie beispielsweise Anlagenstrukturen in einer Stückliste oder festgelegte Auditierungsaspekte in einer Baumstruktur ab und stellen dadurch sicher, dass Ihre Prozessdaten in Verbindung zu den relevanten Produkten bzw. deren Bestandteilen stehen.
Die Produktstruktur-Informationen stehen natürlich auch den Nutzern der mobilen ProcessRemote App zur Verfügung und sichern so auch bei einer remote-Nutzung die konsistente Informationsstrukturierung.
Produkt-Instanzen
Produkt-Instanzen sind die konkreten Ausprägungen Ihres Produktes – also z.B. die konkrete Windkraftanlage vom Typ X, die an einer bestimmten Position aufgebaut werden soll.
Sobald Sie Ihrem Projekt ein Projekt-Struktur-Element vom Typ Windkraftanlage Typ X zuordnen, erfolgt automatisch die Erzeugung der vordefinierten Produktbestandteile und der auf Produkt-Ebene definierten Prozesse. Die Verantwortlichkeiten werden konkret den Disziplin-bezogenen Arbeitspaketen zugeordnet und eine erste Baseline-Terminierung für Ihr Produkt wird abgeleitet.
Sind für die erzeugten PIs individuelle Produktstruktur-bezogene Merkmale relevant sind (z.B. Seriennummern eines Getriebes), können diese zusätzlich hinterlegt werden.
Produkt-Backlog
ProcessRemote ermöglicht eine dynamische Verwaltung Ihrer Produkt-Terminierung im Backlog durch die automatische Abhängigkeit von Prozessbestandteile zu Bezugsmeilensteinen. Sobald sich entweder Bezugstermine oder die im Backlog vorgesehenen Termin-Offsets ändern, verschieben sich die Baseline-Termine des Prozesses und der darin definierten Prozess-Elemente automatisch.
Ihr Vorteil: Schon in wenigen Schritten liegt ein erster Projektplan für Ihre Prozesse vor, wobei sichergestellt wird, dass kein vorgesehener Prozess vernachlässigt wird.
Produkt-Prozesse
Die Prozesse bestehen aus einzelnen Prozess-Elementen, die in einer Sequenz und Hierarchie angeordnet werden. Prozess-Elemente basieren immer auf einem vordefinierten Typen, welche Eigenschaften und Verhalten des jeweils einzelnen Prozessbestandteils steuern.
Alle Prozesse werden aus Prozess-Vorlagen abgeleitet. Diese können weiterentwickelt werden und sind versionierbar.
Der umzusetzende Backlog zum Zeitpunkt der Durchführung greift immer auf die jeweils dann aktive Version zurückgreift, wodurch die Prozess-Weiterentwicklung automatisch eingesteuert wird.
Verteiltes Management
Strukturen
Eine ausgewogene Balance an vordefinierten und frei gestaltbaren Strukturen für ein optimales Maß an Transparenz und Effizienz im Management.
Strukturen
Eine ausgewogene Balance an vordefinierten und frei gestaltbaren Strukturen für ein optimales Maß an Transparenz und Effizienz in Ihrem Management
Grundlegend für das verteilte Management ist Ihr Projektstrukturplan, in welchem die Projekt- oder Asset-Struktur-Elemente inklusive der Örtlichkeiten und Referenztermine definiert sind. Auf den übergeordneten Ebenen des Projektstrukturplans werden die übergeordneten Prozesse umgesetzt.
Jeder Prozess-Schritt basiert auf der Prozess-Definition, die zum Zeitpunkt der operativen Planung eines Prozesses aktuell ist. Prozess-Vorlagen, die innerhalb der Projektlaufzeit optimiert werden, werden automatisch für die folgenden Prozessausführungen zugrunde gelegt.
Um aber Prozesse abzuschließen, müssen neben den vorgeplanten Schritten auch meist individuelle Wege gegangen werden, die durch dynamisch ergänzte Prozessschritte repräsentiert sind. Strukturell können z.B. bewährte Fehlerbehandlungsroutinen als optionale Bestandteile in Ihre Prozesse eingebaut und bei Bedarf dynamisch in die Abwicklung einbezogen werden.
Weiterhin ist eine Auftragsverwaltung möglich, die den Zusammenhang einer Auftragsposition zu einem Backlog vorsieht. Dadurch ist immer sichergestellt, dass nur solche Themen abgewickelt werden, für die es auch einen Auftrag gibt. Gleichzeitig sehen Sie transparent, wie weit Ihre Aufträge bereits umgesetzt wurden.
Jedem Struktur-Element kann ein Produkt zugeordnet werden – auf diese Art und Weise werden die im Produkt definierten ‑Prozesse in den Backlog eines Struktur-Elementes übertragen.
Innerhalb der Prozesse hat jedes Prozess-Element einen Status: “offen” oder “geschlossen”. Offen ist ein Element immer dann, wenn die damit verbundene Aufgabe nicht oder nicht wie geplant umgesetzt wurde. Auch, wenn untergeordnete Aufgaben noch offen sind, kann ein übergeordnetes Prozess-Element nicht geschlossen sein. Unsere Philosophie: Erst, wenn alle Prozess-Schritte eines Prozesses abgeschlossen sind, ist auch der Prozess abgeschlossen.
Innerhalb der Prozess-Schritte können die erwarteten Ergebnisse über definierbare Ergebnistypen aufgenommen werden. Checkboxen, Ja/Nein-Wertepaare, nummerische Werte, kurze Freitexte oder eine Auswahlliste können vom Anwender auf Prozess-Ebene oder auch auf Anwendungs-Ebene für die allgemeine Verwendung eingesetzt werden. Auf Basis von Regeln kann direkt während der Anwendung widergespiegelt werden, ob der hinterlegte Wert im erwarteten Bereich liegt oder davon abweicht.
Kollaboration
Alle Stakeholder Ihres Unternehmens, ob Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Shareholder, Geschäftspartner können entsprechend ihrer Rolle eingebunden werden.
Kollaboration
Alle Stakeholder Ihres Unternehmens, ob Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Shareholder, Geschäftspartner können entsprechend ihrer Rolle eingebunden werden
Standortübergreifende Zusammenarbeit! Ob am Schreibtisch oder im Feld: Informations-seitig immer auf dem aktuellen Stand, arbeiten Ihre Teams nahtlos ineinandergreifend mit maximaler Effizienz. Disziplin-übergreifend, Schicht-übergreifend, ohne organisatorische Barrieren — verbunden durch die gemeinsame Arbeitsplattform ProcessRemote.
Individuelle Einbindung! ProcessRemote ermöglicht es, alle am Projekt beteiligten Parteien individuell und ggf. auch kleinteilig in die Abwicklung einzubeziehen und Risiken besser auszugleichen. Nutzen Sie die spezifischen Expertisen der beteiligten Parteien optimal und profitieren Sie von einem breiteren Anbietermarkt.
Kontinuierliche Verbesserung! Sie halten die Prozess- Ausführungsdaten als Ihr Eigentum und gewährleisten einen „Single Point of Truth“. Dadurch werden die Voraussetzungen zu mehr und tieferen betrieblichen Erkenntnissen geschaffen. Das Ergebnis: Der Betreiber verbessert sich kurz‑, mittel- und langfristig, ohne von den Strategien anderer Parteien abhängig zu sein.
Volle Kontrolle! Beginnend mit dem transparenten Anleiten von Prozessen und der Möglichkeit, Verbesserungen im laufenden Betrieb in Ihre Projekte und Teams einzuführen: Sie sind Herr über Vorgehen, Status und Ergebnisse aller Vorgänge.
Maximaler Wissensausbau! Als führende Partei erweitern Sie kontinuierlich Ihr Verständnis, Wissen, Ihre Erfahrungen und Methoden. So verbessern Sie im Projektverlauf Ihre Kompetenzen als Integrator und Umsetzer immer weiter.
Abgestimmte Fachbereiche! Innerhalb Ihres Unternehmens ist der Schulterschluss zwischen Vertrieb, Abwicklung und Abrechnung dadurch gegeben, dass Ressourcen von der Einplanung über den Einsatz bis hin zum Auftragsabschluss zusammenhängend gemanagt werden
Kompetenzen
Entsprechend den Kompetenzen ihrer Stakeholder werden diese innerhalb Ihrer Matrixorganisation in den jeweiligen Arbeitspaketen ihrer Projekte eingebunden.
Kompetenzen
Entsprechend den Kompetenzen Ihrer Stakeholder werden diese innerhalb Ihrer Matrixorganisation in den jeweiligen Arbeitspaketen der Projekte eingebunden.
Kompetenzen – Verantwortung – Aufgaben. Mit Kompetenzen sind zum einen Wissen und Fähigkeiten gemeint, dann aber auch die Befugnis oder die Berechtigung, Entscheidungen in einem gewissen Rahmen zu treffen oder Aufgabe zu erledigen. ProcessRemote schafft die Grundlagen, um ein ausgeglichenes Verhältnis dieser drei Erfolgsfaktoren zu gewährleisten.
Berechtigungsseitige Kompetenzen werden in Abhängigkeit von Rollen, Erfahrung und Wissen erteilt. ProcessRemote vergibt operative Kompetenzen innerhalb der Arbeitspakete – so kann z.B. eine Prozess-Freigabe dahingehend gesteuert werden, dass nur der Arbeitspaket-Verantwortliche diesen Schritt umsetzen kann. Auch die Kompetenz, bestimmte Kennzahlen einzusehen, kann auf bestimmte Personen eingeschränkt werden.
Kompetenzregelung durch Verantwortungsübernahme schafft die Voraussetzung für die erwartungsgemäße Umsetzung der vorliegenden Prozess-Aufgaben. ProcessRemote bietet den verlässlichen Rahmen dafür, dass Ihr Team und Sie mit einem zufriedenen Kunden belohnt werden.
Fachliche Kompetenzen werden gestärkt und gefördert, wenn der Prozessrahmen stabil und transparent ist und Ihr Team den Fokus auf die fachliche Abarbeitung der jeweiligen Prozesse richten kann. ProcessRemote stellt prozessbegleitend Fachinformationen bereit, so dass auch ein Prozess-Neuling schnell einsteigen und seine Kompetenzen in der entsprechenden Disziplin ausbauen kann.
Motivation erfährt Ihr Team, wenn Sie effiziente, reibungsarme Prozesse einführen, diese ständig verbessern, Fachpersonal anhören und das Gehörte in die Prozesse einbeziehen. Mit ProcessRemote schaffen Sie hierfür ideale Bedingungen und erhöhen so die Bereitschaft Ihrer Mitarbeiter, Verantwortung für die Umsetzung Ihrer Ziele zu übernehmen.
Workflow
Wir zeigen Ihnen exemplarisch das Ineinandergreifen der systemischen Konzepte und den Zusammenhang sowie die Entwicklung der einzelnen Systemobjekte anhand eines einfachen Beispiels.
Fangen wir an – Projekt, Strukturelemente, ein erstes Arbeitspaket
Setup
Definieren Sie die Projektstrukturen und ordnen Sie die jeweiligen Produkte zu – bilden Sie zum Beispiel einen Windpark mit seinen Örtlichkeiten ab und ordnen Sie die Anlagentypen als Produkt zu. Vorher haben Sie bereits die Arbeitspaket-Struktur und deren Verantwortliche festgelegt.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Keine Arbeit ohne Auftrag – das können Sie auch systemisch gewährleisten
Auftrag
Zu einem Auftrag – gleich, ob von extern oder intern erteilt- werden neben dem Kunden die einzelnen Positionen und das Zielprojekt definiert. Der angeforderte Auftragsumfang wird im nächsten Schritt durch die Zuordnung der Prozess-Backlogs zu diesen Positionen operativ vorgeplant.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Produkt-bezogene oder individuelle Prozesse werden im Backlog vorgeplant
Backlog
Zweck eines Backlog-Items ist das Abbilden des erwarteten Arbeitsvorrates in Form vorgeplanter Prozesse. Der Backlog gibt eine Scope‑, Termin‑, und Verantwortlichkeits-Baseline für die Umsetzung für jedes Ihrer Projektstruktur-Elemente vor. Mit wenigen Klicks erzeugen Sie für Ihr Projekt eine Baseline-Planung.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Konkretisieren Sie die Terminleiste Ihrer Baseline-Planung, indem Sie Prozesse feinplanen
Planung
In Abhängigkeit von den jeweilig vorliegenden Randbedingungen und Prioritäten detaillieren Sie in der Kalender-Übersicht die Umsetzung ihres Backlogs. Justieren Sie die Verantwortlichkeiten auf Arbeitspaket- und Team-Ebene. Sobald sie die Planung eines Prozesses vorläufig abgeschlossen haben, wird der Status von „planned“ auf „InWork“ gesetzt.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Verteilte Ausführung ihrer Prozesse
Ausführung
Entsprechend der Berechtigung der Mitglieder ihrer Arbeitspakete können diese die geplanten und ungeplanten Prozesse über die Web-Anwendung oder die mobile App abwickeln. Sofern die Arbeiten abseits der Mobilnetz-Abdeckung umgesetzt werden, wird durch eine Synchronisierung vor und nach Durchführung der Arbeiten die Verfügbarkeit von Arbeitsinhalten und ‑Ergebnissen sichergestellt.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Dynamisches Handling ihrer Standardprozesse zb nach Auftreten eines Findings
Anpassung
Sofern Prozessabweichungen auftreten, können die diesbezüglichen Zusatzinformationen logisch ergänzend zu den Standardprozessen hinterlegt werden. Sofern bereits ein Korrekturprozess vorgesehen ist, kann dieser aufgerufen werden und nahtlos eingefügt werden.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Übersicht über den Erfolg und den Status der Prozessumsetzung
Abschluss
Über den Open/Closed Status der Prozess-Elemente kann auf einen Blick erkannt werden, an welchen Stellen nicht die erwarteten Ergebnisse erreicht wurden und welche Kritikalität eine Abweichung hat. Nach dem vorläufigen Abschluss der Bearbeitung eines Prozesses wird dieser Released – Geschlossen ist ein Prozess erst dann, wenn alle Prozess-Elemente ihrerseits geschlossen sind.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Übersichtliche Reports zeigen den bewerteten Umsetzungsstatuts ihrer Prozesse
Reporting
Jederzeit können Sie sich eine Momentaufnahme der Prozessumsetzung ansehen oder ausdrucken. Der Detailgrad dieser Ausgabe kann entsprechend der jeweiligen Anforderungen über Parameter gesetzt werden. Sofern vorgesehen, wird zum Prozess-Release ein Report entsprechend der RASCI-Definitionen ihrer WBS verteilt.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Übersichtliche Darstellung ihrer KPIS
Dashboarding
Eine Soll-/Plan-/Ist-Gegenüberstellung ihrer Planung kann gleichermaßen visualisiert werden wie eine Abweichnungsanalsyse für einzelne Prozessschritte über ihre verteilten Projekte hinweg. Aussagekräftig sind zudem auch Backlog-Analysen um zB ausstehende Arbeitsvolumina über die verschiedenen Disziplinen ihrer Organisation hinweg abzubilden und zu bewerten.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.