Fangen wir an – Projekt, Strukturelemente, ein erstes Arbeitspaket
Setup
Definieren Sie die Projektstrukturen und ordnen Sie die jeweiligen Produkte zu – bilden Sie zum Beispiel einen Windpark mit seinen Örtlichkeiten ab und ordnen Sie die Anlagentypen als Produkt zu. Vorher haben Sie bereits die Arbeitspaket-Struktur und deren Verantwortliche festgelegt.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Keine Arbeit ohne Auftrag – das können Sie auch systemisch gewährleisten
Auftrag
Zu einem Auftrag – gleich, ob von extern oder intern erteilt- werden neben dem Kunden die einzelnen Positionen und das Zielprojekt definiert. Der angeforderte Auftragsumfang wird im nächsten Schritt durch die Zuordnung der Prozess-Backlogs zu diesen Positionen operativ vorgeplant.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Produkt-bezogene oder individuelle Prozesse werden im Backlog vorgeplant
Backlog
Zweck eines Backlog-Items ist das Abbilden des erwarteten Arbeitsvorrates in Form vorgeplanter Prozesse. Der Backlog gibt eine Scope‑, Termin‑, und Verantwortlichkeits-Baseline für die Umsetzung für jedes Ihrer Projektstruktur-Elemente vor. Mit wenigen Klicks erzeugen Sie für Ihr Projekt eine Baseline-Planung.
Transkript
Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Konkretisieren Sie die Terminleiste Ihrer Baseline-Planung, indem Sie Prozesse feinplanen
Planung
In Abhängigkeit von den jeweilig vorliegenden Randbedingungen und Prioritäten detaillieren Sie in der Kalender-Übersicht die Umsetzung ihres Backlogs. Justieren Sie die Verantwortlichkeiten auf Arbeitspaket- und Team-Ebene. Sobald sie die Planung eines Prozesses vorläufig abgeschlossen haben, wird der Status von „planned“ auf „InWork“ gesetzt.
Transkript
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Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Verteilte Ausführung ihrer Prozesse
Ausführung
Entsprechend der Berechtigung der Mitglieder ihrer Arbeitspakete können diese die geplanten und ungeplanten Prozesse über die Web-Anwendung oder die mobile App abwickeln. Sofern die Arbeiten abseits der Mobilnetz-Abdeckung umgesetzt werden, wird durch eine Synchronisierung vor und nach Durchführung der Arbeiten die Verfügbarkeit von Arbeitsinhalten und ‑Ergebnissen sichergestellt.
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Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Dynamisches Handling ihrer Standardprozesse zb nach Auftreten eines Findings
Anpassung
Sofern Prozessabweichungen auftreten, können die diesbezüglichen Zusatzinformationen logisch ergänzend zu den Standardprozessen hinterlegt werden. Sofern bereits ein Korrekturprozess vorgesehen ist, kann dieser aufgerufen werden und nahtlos eingefügt werden.
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Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
Übersicht über den Erfolg und den Status der Prozessumsetzung
Abschluss
Über den Open/Closed Status der Prozess-Elemente kann auf einen Blick erkannt werden, an welchen Stellen nicht die erwarteten Ergebnisse erreicht wurden und welche Kritikalität eine Abweichung hat. Nach dem vorläufigen Abschluss der Bearbeitung eines Prozesses wird dieser Released – Geschlossen ist ein Prozess erst dann, wenn alle Prozess-Elemente ihrerseits geschlossen sind.
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Übersichtliche Reports zeigen den bewerteten Umsetzungsstatuts ihrer Prozesse
Reporting
Jederzeit können Sie sich eine Momentaufnahme der Prozessumsetzung ansehen oder ausdrucken. Der Detailgrad dieser Ausgabe kann entsprechend der jeweiligen Anforderungen über Parameter gesetzt werden. Sofern vorgesehen, wird zum Prozess-Release ein Report entsprechend der RASCI-Definitionen ihrer WBS verteilt.
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Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
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Übersichtliche Darstellung ihrer KPIS
Dashboarding
Eine Soll-/Plan-/Ist-Gegenüberstellung ihrer Planung kann gleichermaßen visualisiert werden wie eine Abweichnungsanalsyse für einzelne Prozessschritte über ihre verteilten Projekte hinweg. Aussagekräftig sind zudem auch Backlog-Analysen um zB ausstehende Arbeitsvolumina über die verschiedenen Disziplinen ihrer Organisation hinweg abzubilden und zu bewerten.
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Sie haben eine Auftragsposition mit Bezug zum Projekt erzeugt.
Im nächsten Schritt planen Sie die Umsetzung des Auftrags in Form eines Backlogs ein. Exemplarisch erzeugen Sie für das Projektstruktur-Element GT05 ein Backlog-Item. Dieses versehen Sie mit einem Namen.
Dann ordnen Sie die gerade erzeugte Auftragsposition zu und wählen die Vorlage des umzusetzenden Prozesses aus.
Weiterhin definieren Sie einen Bezugstermin — in diesem Fall einen individuellen Termin im März 2025.
Sie legen zudem fest, dass der Prozess im Abstand von 6 Monaten insgesamt zwei Mal ausgeführt werden soll.
Das speichern Sie.
Im Projektstruktur-Element GT05 sehen Sie nun das erzeugte Backlog-Item. Zunächst sind die zugehörenden Prozesse noch nicht erzeugt. Sie werden nach dem Speichern der neuen Definitionen zur Bestätigung der Erzeugung der beiden zugehörenden Prozesse aufgefordert.
Nun liegen im Prozess-Tab die beiden neu erzeugten Prozesse in einem terminlichen Abstand von 6 Monaten im Status “Erzeugt” für die weitere Bearbeitung vor.
vielseitig
Management terminierter oder Ereignis-initiierter Prozesse sowie von Prozessabweichungen
Checklisten, Protokolle, Inspektionen, Audits, Abfragen in Zusammenhang mit Bauüberwachung, Qualitätssicherung, HSE-Management, geplanten und ungeplanten Vorgängen wie Installations‑, Inbetriebnahme oder Wartungsaufgaben oder Trouble-Shooting – ProcessRemote unterstützt Sie während des gesamten Prozess-Verlaufs: von der Planung bis zur Ergebnisanalyse.
Über die flexibel definierbaren Prozess-Element-Typen können auch einfache Meeting-Protokolle, Aktionslisten oder Notiz- bzw Ideen-Logs unkompliziert abgebildet werden.
Ob Ihre Prozesse in Großprojekten, bei örtlich bzw. organisatorisch verteilt stattfindenden Projekten oder bei Projekten mit komplexen Produkten umzusetzen sind – ProcessRemote unterstützt Sie dabei, relevante Informationen strukturiert zu erfassen, bereitzustellen und fortlaufend zu aktualisieren.
ProcessRemote orientiert sich an Strukturierungsprinzipien wie Projekt-Struktur-Elementen (z.B. die einzelne Windturbine in einem Windpark) und Produkt-Bestandteilen (z.B. ein Generator innerhalb eines Maschinenverbunds). Anhand einer individuell definierbaren Prozess-Struktur wird so Ihr nachhaltiges Projektmanagement ermöglicht.
PMI-orientiert
Bewährte Best-Practices und Transparenz beim operativen Projekt- und Asset-Management
ProcessRemote ermöglicht eine an PMI- (Projekt Management Institute)-Standards orientierte Abwicklung Ihrer Projekt- und Asset-Prozesse in einer Multi-Projekt-Landschaft. Bewährte PMI-Konzepte hinsichtlich Organisations-/Verantwortlichkeits-Management, Projektstruktur-Abbildung und Terminplanung gewährleisten eine effiziente Umsetzung von Planungs- und operativen Prozessen.
ProcessRemote bildet Ergebnisse der Projekt-Planungsphase übersichtlich ab durch einen Projektstrukturplan bzw. WBS sowie ein Backlog der Projektprozesse, z.B. der Ausführungs- und/oder der Überwachungs- und Steuerungs-Prozessgruppe.
ProcessRemote ermöglicht die Verwaltung der Projektteilnehmer mit ihren jeweiligen Verantwortlichkeiten auf Unternehmens- und Personen-Ebene. Ordnen Sie den aktiven und passiven Stakeholdern entsprechend ihrer jeweiligen Projekt-Rolle bzw. den darin definierten Arbeitspaketen eine Berechtigung zu und steuern Sie diese.
ProcessRemote stellt eine nachhaltige strukturierte Prozessdatenverfügbarkeit und eine lückenlose Traceability bzgl. der Projektdaten sicher.
konnektiv
Nahtlose Kollaboration per Web- und mobiler App über das Azure-Backend – nebst OData API
Technisch gesehen arbeiten Sie mit Ihrer ProcessRemote-Instanz als Tennant auf der Microsoft Azure Plattform. Zugriffe erfolgen entweder über das Blazor-Webinterface, die mobile ProcessRemote-App oder über ein OData Interface.
Jeder Tennant hat dabei einen vollständig abgegrenzten, individuell administrierbaren Datenbereich.
Inhaltliche, terminliche und verantwortungsseitige Prozessplanung und die Projektverwaltung erfolgen auf der webbasierten Administrationsplattform.
Über die handliche ProcessRemote-App werden Ihre Prozesse auch an den unterschiedlichen Projekt-Standorten angeleitet und nachverfolgt. Bei unzureichender Netzverbindung können Sie Ihre Prozesse auch offline ausführen. Im Zuge einer automatischen Synchronisierung werden alle Daten später für Sie aktualisiert und vollständig auf Stand gebracht.
Für die Anbindung von ProcessRemote an weitere Management-Systeme, wie z.B. ERP, steht ein OData-Interface zum administrierten Datenaustausch zu Verfügung.
durchdacht
Integrierte Planung, operative Prozesse, Umsetzungs-Status und KPIs auf einen Blick
Die Herausforderungen in der Abwicklung von Projekten liegen vielfach nicht in der übergeordneten Planung oder etwa in der fachlich sauberen Ausführung von Arbeiten innerhalb einer Disziplin.
Schwierigkeiten bereiten hingegen immer wieder jede Art von Schnittstellen – technisch, organisatorisch, prozessual, weiterhin Prozessabweichungen, die Implementierung von Prozessverbesserungen oder zB auch die Einbeziehung neuer Stakeholder in laufende Prozesse. Dabei kann es passieren, dass einzelne temporär niederpriorisierte Prozesse nicht wieder aufgenommen werden, die Übersicht über den Backlog verloren geht oder logisch bzw. örtlich zusammenhängende Informationen nicht als solche erkannt und behandelt werden.
ProcessRemote unterstützt Sie darin, Transparenz & Konsistenz zu schaffen. Durch Prozess-Versionierung, verschiedene Kategorisierungs-Formen, einer Ergebnis-Beurteilung auf Prozessschritt-Ebene, einem Konzept zur Behandlung von Prozessabweichungen, einem durchgängigen Änderungs-Log oder der Prozess-bezogenen Speicherungen von Dateien bzw. Bildern haben Sie jederzeit den Überblick und behalten die Kontrolle mittels Reports und Dashboards.